Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011

Rechtsprechung
   VG Münster, 12.05.2010 - 4 L 207/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,56266
VG Münster, 12.05.2010 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2010,56266)
VG Münster, Entscheidung vom 12.05.2010 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2010,56266)
VG Münster, Entscheidung vom 12. Mai 2010 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2010,56266)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der jederzeitigen Entlassung eines Beamten auf Widerruf durch Widerruf; Ausreichen des Vorliegens eines sachlichen Grundes für die Entlassung eines Beamten auf Widerruf; Entlassung eines Beamten aufgrund charakterlicher Ungeeignetheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Auszug aus VG Münster, 12.05.2010 - 4 L 207/10
    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 09. Juni 1981 - 2 C 48.78 -, BVerwGE 62, 267, 270; OVG NRW, Beschluss vom 26. August 2005 - 6 B 1389/05 - und vom 27. Januar 2006 - 6 B 1799/05 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2009 - 6 A 3083/06

    Entlassung eines Lehramtsanwärters aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf im

    Auszug aus VG Münster, 12.05.2010 - 4 L 207/10
    vgl. Lechtermann/Klein, Das neue Personalvertretungsrecht NRW, 1. Auflage 2008, S. 166, 175; vgl. OVG NRW, Urteil vom 03. September 2009 - 6 A 3083/06 - S. 24 des amtlichen Abdrucks.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2005 - 6 B 1389/05
    Auszug aus VG Münster, 12.05.2010 - 4 L 207/10
    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 09. Juni 1981 - 2 C 48.78 -, BVerwGE 62, 267, 270; OVG NRW, Beschluss vom 26. August 2005 - 6 B 1389/05 - und vom 27. Januar 2006 - 6 B 1799/05 -.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,14175
OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2011,14175)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 22.02.2011 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2011,14175)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 22. Februar 2011 - 4 L 207/10 (https://dejure.org/2011,14175)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    Einstufung einer Straße im Ausbaubeitragsrecht als Anliegerstraße; Verpflichtung zu einer aufwandsmindernden Berücksichtigung von Altmaterial; ernstliche Zweifel an erstinstanzlicher Tatsachenfeststellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1
    Die der Straße nach der gemeindlichen Verkehrsplanung objektiv zugewiesene Funktion im gemeindlichen Verkehrsnetz, der aufgrund einer Planung verwirklichte Ausbauzustand, die straßenverkehrsrechtliche Einordnung und die tatsächlichen Verkehrsverhältnisse als Merkmale für ...

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Zur Einstufung einer Straße im Ausbaubeitragsrecht als Anliegerstraße und der Verpflichtung zu einer aufwandsmindernden Berücksichtigung von Altmaterial

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Die der Straße nach der gemeindlichen Verkehrsplanung objektiv zugewiesene Funktion im gemeindlichen Verkehrsnetz, der aufgrund einer Planung verwirklichte Ausbauzustand, die straßenverkehrsrechtliche Einordnung und die tatsächlichen Verkehrsverhältnisse als Merkmale für ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 381
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Sie sind vielmehr mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage zu stellen, um ernstliche Zweifel i. S. d. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu begründen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 10. September 2009 - 1 BvR 814/09 - Beschl. v. 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - Beschl. v. 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Sie sind vielmehr mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage zu stellen, um ernstliche Zweifel i. S. d. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu begründen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 10. September 2009 - 1 BvR 814/09 - Beschl. v. 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - Beschl. v. 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Sie sind vielmehr mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage zu stellen, um ernstliche Zweifel i. S. d. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu begründen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 10. September 2009 - 1 BvR 814/09 - Beschl. v. 3. März 2004 - 1 BvR 461/03 - Beschl. v. 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • OVG Niedersachsen, 11.03.2004 - 11 LA 380/03

    Anhörung; Aussage; Aussagegenehmigung; Beamter; Beseitigung; Beweiswürdigung;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Die tatsächlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichts müssen danach wahrscheinlich nicht zutreffend oder doch ernsthaft zweifelhaft sein (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28. Januar 2008 - 4 L 357/05 - und Beschl. v. 30. März 2006 - 4 L 330/05 -, jeweils zit. nach JURIS; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 11. März 2004 - 11 LA 380/03 -, zit. nach JURIS m. w. N.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 Rdnr. 26f m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2008 - 9 S 11.08

    Straßenausbaubeitragsrecht: Abschnittbildung, Verbesserungsvorteil und Vermeidung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Mit dem Verwaltungsgericht ist Altmaterial jedenfalls dann aufwandsmindernd zu berücksichtigen, wenn das ausgebaute Material objektiv wiederverwendungsfähig ist und einen ohne weiteres ermittelbaren, nicht unerheblichen wirtschaftlichen Wert hat (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 7. Mai 2008 - OVG 9 S 11.08 -, zit. nach JURIS; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 8. A. § 33 Rdnr. 15).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.12.2009 - 4 L 137/09

    Kriterien für die Qualifizierung einer Straße als Anliegerstraße; Objektiv

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Sachsen-Anhalt, der das Verwaltungsgericht gefolgt ist, kommt es für die Frage, ob eine Straße als Anliegerstraße zu qualifizieren ist, in erster Linie auf die der Straße nach der gemeindlichen Verkehrsplanung objektiv zugewiesene Funktion im gemeindlichen Verkehrsnetz, den aufgrund solcher Planung verwirklichten Ausbauzustand, die straßenverkehrsrechtliche Einordnung und die tatsächlichen Verkehrsverhältnisse an (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 21. Dezember 2009 - 4 L 137/09 -, zit. nach JURIS).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.01.2008 - 4 L 357/05

    Erschließungsvertrag

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Die tatsächlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichts müssen danach wahrscheinlich nicht zutreffend oder doch ernsthaft zweifelhaft sein (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28. Januar 2008 - 4 L 357/05 - und Beschl. v. 30. März 2006 - 4 L 330/05 -, jeweils zit. nach JURIS; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 11. März 2004 - 11 LA 380/03 -, zit. nach JURIS m. w. N.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 Rdnr. 26f m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.03.2006 - 4 L 330/05

    Prüfungsmaßstab im Berufungszulassungsverfahren bei der Rüge einer fehlerhaften

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2011 - 4 L 207/10
    Die tatsächlichen Feststellungen des Verwaltungsgerichts müssen danach wahrscheinlich nicht zutreffend oder doch ernsthaft zweifelhaft sein (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28. Januar 2008 - 4 L 357/05 - und Beschl. v. 30. März 2006 - 4 L 330/05 -, jeweils zit. nach JURIS; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 11. März 2004 - 11 LA 380/03 -, zit. nach JURIS m. w. N.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 Rdnr. 26f m. w. N.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.03.2021 - 2 LA 214/17

    Ausbau einer Straße

    Es reicht für die Darlegung eines ernstlichen Zweifels an der Richtigkeit einer Entscheidung nicht aus, wenn die Richtigkeit eines Rechtssatzes oder einer Tatsachenfeststellung lediglich in Abrede gestellt oder das Gegenteil behauptet wird (vgl. OVG Magdeburg, Beschluss vom 22. Februar 2011 - 4 L 207/10 - LS 3, Rn. 8 m.w.N., juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.10.2020 - 2 MB 9/20

    Ausbaubeitrag: Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage bei Auswirkungen

    Ein solcher (fiktiver) Wert der aufgenommenen Granitgroßpflastersteine war - wie das Verwaltungsgericht ebenfalls zutreffend annimmt - bei der Ermittlung des beitragsfähigen Aufwandes nicht mindernd zu berücksichtigen, weil für den Aufwand nach § 8 Abs. 3 Satz 1 KAG allein die tatsächlich entstandenen Kosten maßgeblich sind und die Aufnahme von (wenn auch werthaltigem) Altmaterial nicht mit einem Wertzufluss an die Gemeinde, die nach wie vor Eigentümerin des vormals in die Straße verbauten Materials bleibt, verbunden ist (vgl. OVG für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. August 2012 - a.a.O. -, Juris Rn.. 57 mwN.; Habermann in: Habermann/ Arndt, Kommentar zum Kommunalabgabengesetz des Landes Schleswig-Holstein , § 8 Rn 307; a.A. OVG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. Februar 2011 - 4 L 207/10 -, Juris Rn. 7 mwN.).
  • VGH Bayern, 05.02.2019 - 10 ZB 17.1743

    Überzeugungsbildung des Gerichts

    Es genügt nicht, die Richtigkeit einer Tatsachenfeststellung nur in Abrede zu stellen oder das Gegenteil zu behaupten; vielmehr muss sie mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (ThürOVG, B.v. 22.2.2011 - 4 L 207/10 - juris Rn. 8).
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